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Klimaschutz im Alltag ist für uns als Familie ganz selbstverständlich geworden und so beschäftigt uns auch das Thema Einkaufen und unverpackte Möglichkeiten. Unsere Tipps verrate ich dir.
Klimaschutz geht uns alle an – und je mehr wir uns dazu Gedanken machen, desto besser. Schon die kleinsten Veränderungen von uns allen sind hilfreich um unseren Kindern und Enkelkindern zu einer besseren Zukunft auf dieser Erde zu verhelfen. Wir als Familie machen uns dazu schon lange Gedanken und setzten einiges um. Vor allem das Thema #nofodwaste liegt mir besonders am Herzen.
zerowaste als Familie
Durch meinen eigenen Garten und die besonders hohen Erträge in meinem Gemüsegarten, kam ich zwangsläufig dazu, dass ich aus allem das größte Potential schöpfen wollte. Ich verarbeite alles, was mir mein Garten schenkt, und so werden aus den saftigen Äpfeln unseres Apfelbaumes nicht nur Apfelmus und herrliche Kuchen, sondern auch die Schalen werden verwertet und ich stelle aus ihnen meinen Apfelessig her.
Auch auf meiner Seite findest du zu den Themen rund um Müll und Zerowaste einige Beiträge, wie meinen Reiniger aus Zitronenschalen oder meine selbst genähten Spültücher und Kosmetikpads.
Mir ist es wichtig, nicht nur in den Küche ohne Verschwendung und den kleinsten möglichen Müll zu leben. Dieser Lebensstil fängt natürlich schon beim Einkauf an. Unverpackt einzukaufen sollte das erste Mittel der Wahl. Bei Obst und Gemüse ist das mehr oder weniger einfacher. Was in Supermärkten nicht dem entspricht, was wir uns vorstellen oder verpackt in Plastik erhältlich ist, kann auf dem Markt oder direkt beim Bauern unverpackt und lose gekauft werden. Auch Bio Kisten, geliefert bis vor die Hautüre, sind eine wunderbare Möglichkeit, um die ganze Familie mit Vitaminen zu versorgen und gleichzeitig unverpackt einzukaufen.
Unser Klima, unsere Zukunft. Wir haben es in der Hand
Schwieriger wird es bei Grundnahrungsmitteln, wie Reis oder Nudeln, die wir in Supermärkten nicht so ohne Weiteres fair verpackt bekommen können. Glücklicherweise gibt es schon ein paar wenige Hersteller, die auf Papierverpackungen umgestiegen sind, und auch Unverpacktläden werden immer beliebter und wachsen gerade in den Städten enorm.
Besonders toll finde ich es, dass auch große Konzerne, wie Tchibo, auch unverpackte Waren anbieten. So bekomme ich vor Ort in den Filialen Kaffeebohnen direkt in mein mitgebrachtes Glas abgefüllt und kann mir meinen Coffee to go in meinen mitgebrachten Refill Becher füllen lassen und spare so auch noch Geld, denn wer seinen eigenen Becher mitbringt bekommt einen Rabatt.
Tchibo ist gerade in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz immer auf der Suche nach neuen Lösungen für seine Kunden. Auch Kaffeekapseln werden dem Recycling zugeführt und der Kaffee nur noch unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet. Mehr zu fairem Kaffee von Tchibo und alles wissenswerte findest du bereits hier in meinem Beitrag zum nachlesen
Nachhaltiger Leben, jeden Tag | Kaffee aus fairem Anbau
Auch in diesem Jahr unterstützt Tchibo die ORF Initiative „Mutter Erde“, mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt „Unser Klima, unsere Zukunft. Wir haben es in der Hand!“
Mehr zur Initiative und alle Infos dazu kannst du gleich hier nachlesen: Mutter Erde
Sich zu engagieren tut nicht weh, im Gegenteil. Klimaschutz geht uns alle an.
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei Tchibo und alle Initiativen findest du ausserdem gleich hier
Nachhaltigkeit
XOXO
Michaela
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*in Zusammenarbeit mit Tchibo
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Der Beitrag Klimaschutz Tipps im Alltag | unverpackt einkaufen als Familie erschien zuerst auf LITTLEBEE - a food and family lifestyle blog.