Werbung
Einkochen leicht gemacht – selbst gemachte Suppenpaste als Vorrat zum Würzen für die Suppe.
Suppengewürze mag ich sehr. Ich nutze sie für viele Gerichte, nicht ausschließlich für Suppen. So sind sie auch oft Basis von Saucen aber auch zum Würzen von Salaten und anderen Gerichten verwende ich sie gerne.
Meine Suppenpaste liebe ich ganz besonders, denn sie ist ausschließlich aus natürlichen Zutaten hergestellt und lässt sich über viele Monate konservieren. Ich fülle sie immer in kleine Gläser ab, das Sortiment von Müller Glas* kann ich hier besonders empfehlen. Denn nicht nur zum Einkochen von Suppenpaste, sondern auch für Marmeladen, Chutneys Oder Sirup bietet der Onlineshop alles was das Herz begehrt.
Die Suppenpaste lagere ich gut verschlossen im Keller in meinem Vorratsraum, so bleibt sie für Eineige Monate haltbar. Bereits geöffnete Gläser hakten sich für mehrere Tage und Wochen gut gekühlt im Kühlschrank.
Mehr zum Thema Einkochen findest du auch hier
Einkochen leicht gemacht | Tipps und Tricks rund um den Vorratsschrank
Suppenpaste
Zutaten
500g Gemüse + Kräuter
(Pastinake, Karotte, Petersielenwurzel, Sellerie,
Schnittlauch + Petersilie, Liebstöckel)
100g Salz
Suppenpaste wird in einem Mischverhältnis 1:5 hergestellt.
Auf 5 Teile Gemüse (500g) braucht man 1 Teil Salz (100g).
Zubereitung
- Gemüse schälen und in grobe Stücke schneiden.
- Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im Backofen bei 180°C Grad Umluft ca. 2o Minuten weich garen.
- In einem Blender zusammen mit Salz und Kräutern zu einem feinen Brei pürieren.
- In Gläser füllen und kühl und dunkel lagern.
TIPP: Suppenpaste in 1 Liter Wasser kochen, die Suppenbrühe in einen Eiswürfelbehälter füllen und bei Bedarf einzeln entnehmen, zB als Basis für einen Sauce.
Dieses und viele weitere Rezepte findest du in meinem Buch Gartengold.
XOXO
Michaela
Keinen Beitrag mehr verpassen? Folge mir auf Instagram
*in freundlicher Zusammenarbeit mit MuellerGlas
das könnte dich auch interessieren
Der Beitrag Suppenpaste einfach selbst gemacht erschien zuerst auf LITTLEBEE - a food and family lifestyle blog.